Newsletter der GRÜNEN Ingolstadt
Letzte Mitteilungen
Von: Joachim Siebler
Aktion "Uns stinkt´s" - Ölnebel über Ingolstadt
Pressemitteilung zur Aktion "Uns stinkt´s"
Unter Mithilfe möglichst vieler Spürnasen sollen die Geruchsbelästigungen durch das Öllager der TAl dokumentiert werden.
Besprechung beim Stammtisch Mittwoch 14. März ab 19 Uhr in der Flyts Bar in der Griesmühlstraße 2
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Von: Barbara Leininger
Keine bienenschädlichen Mittel mehr auf städtischen Flächen
Das Thema Glyphosat ist aus dem Bewusstsein der Bevölkerung nicht mehr wegzudenken. Die Substanz, die im Verdacht steht, Krebs zu erregen, ist in der Nahrungskette angekommen und kann z. B. im Trinkwasser nachgewiesen werden. Viele Menschen in Deutschland wünschen sich in Zukunft einen Verzicht auf die bienenschädliche Substanz.
Aber nicht nur glyphosathaltige Mittel schaden den Bienen, sondern auch die sogenannten Neo-Nicotinoide setzen den bestäubenden Insekten zu. Der Schwund dieser Insekten in den letzten 30 Jahren war dramatisch.
Die grüne Fraktion im Stadtrat beantragt nun, bienenschädliche Pestizide und Herbizide auf den von der Stadt Ingolstadt verpachteten Flächen zu verbieten.
Mehr»Von: Dr. Christoph Lauer
GRÜNE wollen Masterplan Hochschulentwicklung und THI-Campus Süd
Die geplante Erweiterung der THI auf 10.000 Studierende ist für Ingolstadt eine große Chance. Studentenstädte sind oft lebendige, frische, urbane Städte, daher begrüßen wir Grüne die Erweiterung der THI grundsätzlich.
Aber sie stellt die Verwaltung auch vor die schwierige Aufgabe, ausreichend Flächen dafür zu finden. In zwei Anträgen wird vorgeschlagen, für die Erweiterung die Überbauung der Schloss-Tiefgarage sowie unabhängig davon die Errichtung eines eigenen Campus Süd zu prüfen.
Ein dritter Antrag zielt auf die Erstellung eines "Masterplan Hochschulentwicklung", der sowohl den universitären Bedarf berücksichtigt, als auch die Entwicklung in der Ingolstädter Wohnraum- und Verkehrsplanung abbildet.
Mehr»Von: Petra Kleine
Opposition will Ombudsstelle für Stadt Ingolstadt
In einem Offenen Brief begrüßen die Ingolstädter Oppositionsparteien den Vorschlag, für die Stadt Ingolstadt und alle Tochter- und Beteiligungsunternehmen eine Ombudsstelle einzurichten.
Anders als ein städtischer Compliance-Beauftragter ist ein externer Ombudsmann oder eine Ombudsfrau unabhängig. Dadurch kann er/sie Vertraulichkeit wahren und somit eine geschützte Anlaufstelle für Beschwerden über die der Verwaltung bieten.
Mehr»Von: Petra Kleine
Mehr Öffentlichkeit auch für den Gestaltungsbeirat
Auf der Tagesordnung der Februar-Stadtratssitzung steht unter anderem die Neubesetzung des Gestaltungs- und Planungsbeirats zur Abstimmung. Nach Meinung von Grünen, BGI und ÖDP ist das ein guter Zeitpunkt, mehr Öffentlichkeit herzustellen. In einem gemeinschaftlichen Zusatzantrag beantragen sie, dass der Beirat künftig wenigstens zu allen Baumaßnahmen mit Beteiligung der Stadt, ihrer Töchter und Beteiligungsgesellschaften öffentlich tagt.
Status: eingereicht für die Sitzung des Stadtrates am 8. Februar 2018; abgelehnt von CSU, FW und aus der SPD.
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